Am Freitag, den 08.03, konnten 12 Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe und der Naturgruppe am Tag der Betriebe teilnehmen.
Zu diesem Anlass fanden sich 10 regionale Betriebe in den beiden Turnhallen der Mittelschule Kiefersfelden ein:
3Con, Esmo AG, Autohaus Fischbacher, Kanalreinigung Mayer, Riederbau, Hotel Keindl, Purvital Pflegezentrum, Prechtl Frischemärkte, Anita D. Helbig GmbH und das Romed Klinikum. Außerdem war die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit und die IHK Rosenheim anwesend.
Die unterschiedlichen Betriebe haben sich vorgestellt und über die Ausbildungsmöglichkeiten informiert. Oft haben die aktuellen Auszubildenden in den Firmen von ihren Erfahrungen berichtet. An vielen Ständen konnte einiges ausprobiert werden und es gab viele Gespräche in angenehmer und lockerer Atmösphäre.
Die Schule Kiefersfelden hat diesen Vormittag hervorragend organisiert. Herzlichen Dank dafür!
Mit vielen Informationen sowie neuen Ideen für Praktika ging es nach dem ereignisreichen Ausflug zurück in die Schule nach Niederaudorf.
Schön, dass unsere Schüler und Schülerinnen so unkompliziert teilnehmen konnten – ein dickes Dankeschön geht an Frau Kurfer, Frau Becher und Herrn Stelzer von der Kieferer Schule.
Einen außergewöhnlichen Teil der Truppe lernten die Schüler der Oberstufe bei ihrem Besuch der Gebirgsjägerbrigade in Bad Reichenhall kennen.
Auf Einladung des Jugendoffiziers, Kapitänleutnant Annika Salomo, besuchten die Jugendlichen die Tragtierkompanie, im Volksmund auch als „Mulitreiber“ bekannt.
Die Gruppe wurde direkt an der Schule in Niederaudorf abgeholt und erfuhr erst einmal etwas über die Karrieremöglichkeiten bei der Bundeswehr. Anschließend wurden den Schülern die Mulis „vorgestellt“.
Die Jugendlichen erfuhren beeindruckende Details über die Vierbeiner, die als Lastenträger in Gelände eingesetzt werden, wo kein Fahrzeug mehr hinkommt. Die Schüler wissen nun auch, dass Mulis so ausdauernd sind, weil sie immer im gleichen Tempo laufen. Zwischen dem Soldaten – dem „Tragtierführer“ – und seinem Tier besteht eine ganz besondere, eine sehr enge Beziehung. Beide achten aufeinander und gehen miteinander durch dick und dünn.
Zum Abschluss des lehrreichen Vormittags wurden die Schüler zu einem ausgezeichneten Mittagessen in der Truppenküche eingeladen.
Das Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen in Bad Reichenhall ist die einzige Dienststelle der Bundeswehr, die Trag- und Reittiere hält. Die Maultiere und Haflinger transportieren im militärischen Einsatz schwere Lasten und Personen dorthin, wo das Gelände für Fahrzeuge nicht mehr zugänglich ist.
Eine aufregende Woche für die Schüler:innen der Oberstufe!
Das Jugendbildungshaus am Luegsteinsee wurde zum Schauplatz für spannende Veranstaltungen rund um das Thema Arbeit und Beruf.
In der Woche vom 23.10.23 bis zum 27.10.23 gab es viele Möglichkeiten für die Oberstufenschüler:innen, sich zu informieren, Neues auszuprobieren und sich weiter zu bilden. Die Angebote umfassten u.a.:
- Erstellen eigener Bewerbungsmappen
- Vorstellung und Bewerbung bei echten Arbeitgebern
- Befragung von Experten aus verschiedenen Berufszweigen
- Besichtigung der Betriebe Krones und Hödnerhof
- Austausch mit ehemaligen Mitschülern
Die Highlights der Woche waren sicherlich die Expertenrunde am Dienstag sowie das Ehemaligentreffen am Donnerstag.
Am Dienstag hatten die Schüler:innen die Chance, sich bei den Experten Stefan Fischer (Landmaschinen), Sophie Pichler (Bank), Thomas Sporer (Start Ups) und Katrin Steindl ( Gastronomiebetrieb Unterwirt) zu bewerben. Die Damen und Herren, die selbst ganz unterschiedlichen Berufen nachgehen, hatten im Probe-Vorstellungsgespräch die Rolle echter Arbeitgeber eingenommen und nicht nur ehrliche Rückmeldungen sondern auch wertvolle Ratschläge für die Bewerber:innen auf Lager. Auch Praktikumsplätze hatten sie für den ein oder anderen im Angebot. Eine tolle Gelegenheit, um direkt in die Arbeitsbereiche der Expert:innen hinein zu schnuppern!
Am Donnerstag kamen einige ehemalige Mitschüler:innen ins Jugendbildungshaus und erzählten von ihrem Weg ins Arbeitsleben. Zur Feier des Tages wurde ein buntes Buffet mit allerlei leckeren Speisen vorbereitet.
Die Ehemaligen teilten an diesem Abend ihre sehr individuellen Erfahrungen, die sie beim Übergang von der Schule ins Arbeitsleben gemacht haben und hatten wertvolle Tipps für die Schüler:innen, denen dieser Übergang noch bevorsteht:
- Macht so viele Erfahrungen wie möglich (Praktika, Work und Travel)!
- Lasst euch auch von Rückschlägen nicht entmutigen!
- Glaubt an euch selbst und haltet an euren Träumen fest!
Das besondere daran: die ehemaligen Schüler und Schülerinnen haben ganz verschiedene Wege eingeschlagen.
Darunter:
Danke an alle, die dazu beigetragen haben, diese lehrreiche Woche zu organisieren und mit Leben zu füllen!
Unsere Schüler:innen der Oberstufe waren bereits fleißig und haben sowohl bei der Produktion als auch bei der Verpackung der Produkte geholfen, die wir auf dem Bauernmarkt am 03.10.23 anbieten möchten.
Es wurde gewerkelt, gehäkelt, gekocht und gezeichnet.
So entstanden unter anderem:
In der Woche vom 21.11 bis zum 25.11.2022 waren wir Schüler der Oberstufe der Privaten Schulen Oberaudorf Inntal im Landschulheim Luegsteinsee, um dort bei einer Berufsfindungswoche mitzumachen. Im Rahmen dieser Woche bekamen wir das Angebot, bei einer Team-Challenge teilzunehmen.
Um uns näher kennen zu lernen und um eine bessere Gemeinschaft zu werden veranstalteten wir diese Challenge.
Gespannt und aufgeregt begaben wir uns zum Wettbewerb. Im Folgenden werde ich nun zwei der fünf Aufgaben näher beschreiben Ein besonders schönes Erlebnis war für mich, als Pius und ich uns abwechselnd blind mit einer Augenklappe um den See geführt haben.
Nach der Hälfte der Strecke gab es eine Packung mit Gummibärchen, aus der wir uns zwei nehmen durften. Bei allen außer diesen Aufgaben gab es am Schluss eine Auswertung.
Der Höhepunkt der Challenge war für mich ein Vertrauensspiel. Bei diesem Spiel standen wir mit einem Klettergurt im Kreis. Nun spannten wir zwischen uns allen ein Seil und legten uns hinein. Jetzt zog ich mir den Klettergurt aus, stieg auf das gespannte Seil und lief eine Runde. Von Anfang an fühlte ich mich sehr sicher. Bei allen, außer diesen beiden Aufgaben, gab es am Schluss eine Auswertung, bei der es nur Gewinner gab.
Die Team-Challenge war ein sehr schönes Erlebnis für mich, das ich niemals mehr vergessen werde. Wir sind nun eine stärkere Gemeinschaft Dank dieser Challenge.
Am 29. November letzten Jahres fuhr ein Teil der Oberstufe nach München in den Botanischen Garten, um sich die tropischen Nutzpflanzen wie den Bananenbaum, die Kaffeepflanze, den Kakaobaum usw. anzusehen.
In München bekamen wir eine Führung durch den Botanischen Garten. Uns wurden die verschiedensten Pflanzen und ihre Früchte vorgestellt, wie z.B. der Zimtbaum, der Papayabaum und das Zuckerrohr. Besonders interessant fand ich, wie die Vanilleschote eigentlich aussieht, da sie keinerlei Ähnlichkeit hat mit dem was wir kaufen. Man könnte sagen, sie sieht wie eine kleine grüne Gurke aus. Ein Teil der Gruppe war im Projektmexiko. Deshalb beschäftigte sie sich mit dem Thema Schokoladenherstellung. Dadurch war es natürlich auch sehr interessant, einen Kakaobaum mit Schoten daran zu sehen. Ein paar Räume weiter stand ein 30 Meter hoher Bambus, der ab und zu gestutzt werden muss, damit er die Glasfront nicht durchdringt. In einem anderen Teil des Glashauses waren Schildkröten, Goldfische, Kois und viele verschiedene Orchideen, die hinter Glas verschlossen waren. Nach dem Rundgang betrachteten wir noch Zucker, Baumwolle, Zimt und mehr unter einem Mikroskop. Die kleinen Zuckerkristalle sahen sehr spannend aus. Zum Schluss durften wir noch Schokolade verkosten: zuerst weiße und dann Schokolade mit einem Kakaoanteil von bis zu 100%.
Es wäre bestimmt cool, im Sommer noch einmal dort hin zu fahren, um auch die Pflanzen draußen bewundern zu können. Dennoch war es eine sehr schöne Führung, die sehr informativ und interessant gestaltet wurde.
Eine Gruppe der Oberstufe, der privaten Schulen Oberaudorf Inntal, die sich im Rahmen des Mexikoprojektes mit dem Thema „Der Weg der Schokolade“ beschäftigte, machte zusammen mit einer anderen Projektgruppe an einem Mittwoch im November 2022 einen Ganztagesausflug zur „Konfiserie Dengel“ nach Riedering.
Dort angekommen stellte sich eine Dame vor, die uns die ganze Zeit begleitete. Wir mussten uns aus hygienischen Gründen in einen Aufenthaltsraum einen Kittel und so eine Art Mütze anziehen. An jeder Station wurde uns erklärt, wo wir uns befinden, welche Tätigkeiten dort ausgeführt werden und welche Maschinen dort eingesetzt sind. Bei jeder Station bekamen wir außerdem eine Praline.
Fast am Schluss angekommen fanden wir heraus, dass der Weg von der Kakaobohne ein sehr langer ist, bis wir sie genießen können.
Als wir alle Stationen abgeschlossen hatten, gingen wir noch in den hauseigenen Laden und bekamen dort eine Tüte mit ein wenig Schokolade.
Wir fuhren anschließend wieder zurück zur Schule. Mir persönlich hat dieser Ausflug viel Spaß gemacht und es war wirklich spannend, den Weg von der Kakaobohne bis zur Schokolade zu erleben.
Die Oberstufe der Privaten Schulen Oberaudorf-Inntal besuchte am Donnerstag, den 15. September den Reptilienzoo im Haus der Natur in Salzburg. Dort sammelten wir viele spannende Informationen, über die es einiges zu berichten gibt.
Zuerst erkundeten wir zusammen die fünf Stockwerke des Hauses, bevor wir um 13 Uhr eine Führung bekamen. In zwei Gruppen lernten wir zahlreiche neue Tiere kennen. Am besten gefielen mir die Schlangen und Schildkröten. Über die Mississippi Alligatoren fanden wir heraus, dass sie in Seen und Flüssen in südlichen Teilen von Nord-Amerika leben. Sie legen 20 bis 50 Eier. Die Uracoan Klapperschlange ist hoch giftig und ernährt sich von kleinen Säugetieren und Vogeln. Sie lebt im Norden von Süd-Amerika. Die Geierschildkröte ist sehr gefährdet, früher war sie oft zu finden, jedoch wurde sie dann gefangen um Schildkrötensuppe herstellen zu können. Alle Tiere waren zum Knuddeln süß!!!!!!
Am Ende der Führung konnten wir dann noch eine Würgeschlange auf den Arm nehmen und sie streicheln. Wir mussten keine Angst haben, weil sie für Menschen nicht gefährlich ist. Nach der Führung machten wir uns auf den zweistündigen Weg zurück zur Schule. Es war ein interessanter, aber auch anstrengender Tag, der lang in Erinnerung bleiben wird.
Am Montag den 7.11 hatten wir in der Oberstufe unseren Japan Tag. Uns besuchten Marie, Akemi und Akira, an diesen Tag waren sie unsere Gäste. Mit spannenden und interessanten Stationen lernten wir viel über die Kultur Japan.
In der Früh teilten wir uns in zwei Gruppen auf, Küche und Quiz. Die Küchengruppe servierte uns ein leckeres japanisches Frühstück, mit einer köstlichen Trinksuppe, süßes Ei und Reisbällchen. Die Quiz- Gruppe absolvierte zusammen mit Rita ein spannendes Quiz über die japanische Kultur. Nach unserem leckeren japanischen Frühstück fingen wir an uns an die Stationen zumachen. Marie lernte uns unseren eigenen Namen auf Japanisch zu schreiben, was uns große Freude bereitete. Bei Akemi konnten wir unsere eigenen Essstäbchen verzieren mit verschieden Farben und Glitzer… schlussendlich wurden sie noch mit Epoxidtharz versiegelt. Das Origamifalten bei Akira machte richtig großen Spaß.
Nach dem wir alle Gruppen mit viel Spaß gemeistert hatten, trafen wir uns noch im Kreis für eine Feedbackrunde. Ich würde mir wünschen das wir öfters internationale Tage miterleben dürfen. Am meisten interessiere ich mich für Russland.
„Ist Zocken ein cooler Spaß oder eine Gefahr mit Suchtpotenzial?“ Das fragen sich viele Eltern, Pädagogen und Psychologen.
Das Oberstufenteam der Privaten Schulen Oberaudorf-Inntal wollte der Frage näherkommen und hat die Jugendlichen befragt, mit ihnen diskutiert, überlegt und zugehört. Mit einem gewissenhaft ausgefüllten Fragebogen haben die Schüler ihre eigene Suchtgefahr eingeschätzt.
Was nutzen die Kinder und Jugendlichen in welchem Umfang? Wie schätzen sie die Auswirkungen auf schulische Leistungen, Freundschaften und Familie ein? Begrenzen oder verbieten Eltern die Nutzung? Die Auswertung war sehr spannend und hat zum Beispiel auch ergeben, dass nur einer von neun Schülern angekreuzt hat, ab und zu noch ein Buch in die Hand zu nehmen.
Eine Schülerin hat ihren eigenen Laptop mitgebracht, um ihr Lieblingsvideospiel vorzustellen. Gemeinsam wurde recherchiert und diskutiert, woher die große Faszination für Videospiele kommt und welche negativen und positiven Aspekte es gibt.
Zwei Antworten auf die Frage „Warum zocke ich?“ haben die Lernbegleiter besonders berührt:
„Ich zocke, weil ich damit Freunde treffen kann.“ Und„Ich zocke aus Langeweile!“
Im Rahmen des Schülerwettbewerbs zur politischen Bildung der Bundeszentrale fürpolitische Bildung hat die Oberstufe einen Kurzfilm zum Thema eingereicht. Die Schüler wollen damit einen Preis gewinnen, im besten Fall eine fünftägige Klassenfahrt nach Berlin. Es heißt also: „Daumen drücken!“
Die Oberstufenklasse der privaten Schulen hat sich auf Exkursion in die Körperausstellung nach Rosenheim ins Ballhaus aufgemacht.
Nachdem ein Teil der Klasse sich seit dem Sommer umfangreich in einem speziellen Projekt im Bereich des Biologieunterrichts mit dem Thema befasst hat, war das ein spannender Abschluss der Projektphase.
Seit einigen Wochen haben sich die Schüler mit den verschiedenen Körpersystemen beschäftigt. Sie haben sich den Bewegungsapparat mit den vielen Muskeln angeschaut. Sehr spezifisch haben sie sich auch mit dem Atmungssystem auseinandergesetzt.
Bei der Ausstellung „Körper – die Lehre der Toten“ konnten die Schüler auf Grund ihrer vorher erlangten Kenntnisse vieles gut nachvollziehen. In der Ausstellung werden die verschiedenen anatomischen Strukturen detailliert mit Hilfe von präparierten menschlichen Körperteilen dargestellt. Die folgende Diskussion in der Schule hat gezeigt, dass die Jugendlichen ein reges Interesse daran haben, die Funktionsweise ihres Körpers zu verstehen. Darüber hinaus haben sie auch die nicht so einfache ethische Frage über die Darstellung der Körper durch präparierte menschliche Körperteile intensiv diskutiert.
Am 29. November letzten Jahres fuhr ein Teil der Oberstufe nach München in den Botanischen Garten, um sich die tropischen Nutzpflanzen wie den Bananenbaum, die Kaffeepflanze, den Kakaobaum usw. anzusehen.
In München bekamen wir eine Führung durch den Botanischen Garten. Uns wurden die verschiedensten Pflanzen und ihre Früchte vorgestellt, wie z.B. der Zimtbaum, der Papayabaum und das Zuckerrohr. Besonders interessant fand ich, wie die Vanilleschote eigentlich aussieht, da sie keinerlei Ähnlichkeit hat mit dem was wir kaufen. Man könnte sagen, sie sieht wie eine kleine grüne Gurke aus. Ein Teil der Gruppe war im Projektmexiko. Deshalb beschäftigte sie sich mit dem Thema Schokoladenherstellung. Dadurch war es natürlich auch sehr interessant, einen Kakaobaum mit Schoten daran zu sehen. Ein paar Räume weiter stand ein 30 Meter hoher Bambus, der ab und zu gestutzt werden muss, damit er die Glasfront nicht durchdringt. In einem anderen Teil des Glashauses waren Schildkröten, Goldfische, Kois und viele verschiedene Orchideen, die hinter Glas verschlossen waren. Nach dem Rundgang betrachteten wir noch Zucker, Baumwolle, Zimt und mehr unter einem Mikroskop. Die kleinen Zuckerkristalle sahen sehr spannend aus. Zum Schluss durften wir noch Schokolade verkosten: zuerst weiße und dann Schokolade mit einem Kakaoanteil von bis zu 100%.
Es wäre bestimmt cool, im Sommer noch einmal dort hin zu fahren, um auch die Pflanzen draußen bewundern zu können. Dennoch war es eine sehr schöne Führung, die sehr informativ und interessant gestaltet wurde.
Eine Gruppe der Oberstufe, der privaten Schulen Oberaudorf Inntal, die sich im Rahmen des Mexikoprojektes mit dem Thema „Der Weg der Schokolade“ beschäftigte, machte zusammen mit einer anderen Projektgruppe an einem Mittwoch im November 2022 einen Ganztagesausflug zur „Konfiserie Dengel“ nach Riedering.
Dort angekommen stellte sich eine Dame vor, die uns die ganze Zeit begleitete. Wir mussten uns aus hygienischen Gründen in einen Aufenthaltsraum einen Kittel und so eine Art Mütze anziehen. An jeder Station wurde uns erklärt, wo wir uns befinden, welche Tätigkeiten dort ausgeführt werden und welche Maschinen dort eingesetzt sind. Bei jeder Station bekamen wir außerdem eine Praline.
Fast am Schluss angekommen fanden wir heraus, dass der Weg von der Kakaobohne ein sehr langer ist, bis wir sie genießen können.
Als wir alle Stationen abgeschlossen hatten, gingen wir noch in den hauseigenen Laden und bekamen dort eine Tüte mit ein wenig Schokolade.
Wir fuhren anschließend wieder zurück zur Schule. Mir persönlich hat dieser Ausflug viel Spaß gemacht und es war wirklich spannend, den Weg von der Kakaobohne bis zur Schokolade zu erleben.
Die Oberstufe der Privaten Schulen Oberaudorf-Inntal besuchte am Donnerstag, den 15. September den Reptilienzoo im Haus der Natur in Salzburg. Dort sammelten wir viele spannende Informationen, über die es einiges zu berichten gibt.
Zuerst erkundeten wir zusammen die fünf Stockwerke des Hauses, bevor wir um 13 Uhr eine Führung bekamen. In zwei Gruppen lernten wir zahlreiche neue Tiere kennen. Am besten gefielen mir die Schlangen und Schildkröten. Über die Mississippi Alligatoren fanden wir heraus, dass sie in Seen und Flüssen in südlichen Teilen von Nord-Amerika leben. Sie legen 20 bis 50 Eier. Die Uracoan Klapperschlange ist hoch giftig und ernährt sich von kleinen Säugetieren und Vogeln. Sie lebt im Norden von Süd-Amerika. Die Geierschildkröte ist sehr gefährdet, früher war sie oft zu finden, jedoch wurde sie dann gefangen um Schildkrötensuppe herstellen zu können. Alle Tiere waren zum Knuddeln süß!!!!!!
Am Ende der Führung konnten wir dann noch eine Würgeschlange auf den Arm nehmen und sie streicheln. Wir mussten keine Angst haben, weil sie für Menschen nicht gefährlich ist. Nach der Führung machten wir uns auf den zweistündigen Weg zurück zur Schule. Es war ein interessanter, aber auch anstrengender Tag, der lang in Erinnerung bleiben wird.
Am Montag den 7.11 hatten wir in der Oberstufe unseren Japan Tag. Uns besuchten Marie, Akemi und Akira, an diesen Tag waren sie unsere Gäste. Mit spannenden und interessanten Stationen lernten wir viel über die Kultur Japan.
In der Früh teilten wir uns in zwei Gruppen auf, Küche und Quiz. Die Küchengruppe servierte uns ein leckeres japanisches Frühstück, mit einer köstlichen Trinksuppe, süßes Ei und Reisbällchen. Die Quiz- Gruppe absolvierte zusammen mit Rita ein spannendes Quiz über die japanische Kultur. Nach unserem leckeren japanischen Frühstück fingen wir an uns an die Stationen zumachen. Marie lernte uns unseren eigenen Namen auf Japanisch zu schreiben, was uns große Freude bereitete. Bei Akemi konnten wir unsere eigenen Essstäbchen verzieren mit verschieden Farben und Glitzer… schlussendlich wurden sie noch mit Epoxidtharz versiegelt. Das Origamifalten bei Akira machte richtig großen Spaß.
Nach dem wir alle Gruppen mit viel Spaß gemeistert hatten, trafen wir uns noch im Kreis für eine Feedbackrunde. Ich würde mir wünschen das wir öfters internationale Tage miterleben dürfen. Am meisten interessiere ich mich für Russland.
„Ist Zocken ein cooler Spaß oder eine Gefahr mit Suchtpotenzial?“ Das fragen sich viele Eltern, Pädagogen und Psychologen.
Das Oberstufenteam der Privaten Schulen Oberaudorf-Inntal wollte der Frage näherkommen und hat die Jugendlichen befragt, mit ihnen diskutiert, überlegt und zugehört. Mit einem gewissenhaft ausgefüllten Fragebogen haben die Schüler ihre eigene Suchtgefahr eingeschätzt.
Was nutzen die Kinder und Jugendlichen in welchem Umfang? Wie schätzen sie die Auswirkungen auf schulische Leistungen, Freundschaften und Familie ein? Begrenzen oder verbieten Eltern die Nutzung? Die Auswertung war sehr spannend und hat zum Beispiel auch ergeben, dass nur einer von neun Schülern angekreuzt hat, ab und zu noch ein Buch in die Hand zu nehmen.
Eine Schülerin hat ihren eigenen Laptop mitgebracht, um ihr Lieblingsvideospiel vorzustellen. Gemeinsam wurde recherchiert und diskutiert, woher die große Faszination für Videospiele kommt und welche negativen und positiven Aspekte es gibt.
Zwei Antworten auf die Frage „Warum zocke ich?“ haben die Lernbegleiter besonders berührt:
„Ich zocke, weil ich damit Freunde treffen kann.“ Und„Ich zocke aus Langeweile!“
Im Rahmen des Schülerwettbewerbs zur politischen Bildung der Bundeszentrale fürpolitische Bildung hat die Oberstufe einen Kurzfilm zum Thema eingereicht. Die Schüler wollen damit einen Preis gewinnen, im besten Fall eine fünftägige Klassenfahrt nach Berlin. Es heißt also: „Daumen drücken!“
Die Oberstufenklasse der privaten Schulen hat sich auf Exkursion in die Körperausstellung nach Rosenheim ins Ballhaus aufgemacht.
Nachdem ein Teil der Klasse sich seit dem Sommer umfangreich in einem speziellen Projekt im Bereich des Biologieunterrichts mit dem Thema befasst hat, war das ein spannender Abschluss der Projektphase.
Seit einigen Wochen haben sich die Schüler mit den verschiedenen Körpersystemen beschäftigt. Sie haben sich den Bewegungsapparat mit den vielen Muskeln angeschaut. Sehr spezifisch haben sie sich auch mit dem Atmungssystem auseinandergesetzt.
Bei der Ausstellung „Körper – die Lehre der Toten“ konnten die Schüler auf Grund ihrer vorher erlangten Kenntnisse vieles gut nachvollziehen. In der Ausstellung werden die verschiedenen anatomischen Strukturen detailliert mit Hilfe von präparierten menschlichen Körperteilen dargestellt. Die folgende Diskussion in der Schule hat gezeigt, dass die Jugendlichen ein reges Interesse daran haben, die Funktionsweise ihres Körpers zu verstehen. Darüber hinaus haben sie auch die nicht so einfache ethische Frage über die Darstellung der Körper durch präparierte menschliche Körperteile intensiv diskutiert.